14 Aug 2025

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Wie bitte Akquisetool…?!?

Das unterschätzte Akquise‑Tool…
Die Empfehlung guter Arbeit!

Oder aber: ein ehemaliger Kunde mit neuem Namensschild und Wirkungskreis.

Geschäfte werden zwischen Menschen gemacht – nie war mir das deutlicher als in den Jahren nach unserem Start mit Burger King. Damals wechselte ein Marketing­manager zu Coca‑Cola und brauchte frischen Wind für „seine“ neue Abteilung…

Kurz darauf folgte seine Kollegin zu Nordsee, später ein weiterer Kontakt zu Tchibo und einer zu Eat Happy. Jedes Mal dieselbe Nachricht: „Ihr habt uns immer den Rücken freigehalten – könnt ihr das hier auch?“

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Diese Weiterempfehlungen sind kein Zufall, sondern Ergebnis dreier Prinzipien:

1️⃣ Verlässlichkeit schlägt Pitch‑Decks

Wenn der Hitzeschutz an der Fritteuse streikt und das Poster trotzdem pünktlich hängt, merkt sich das jede Filiale.

2️⃣ Problemlösung vor Preisschild

Erst verstehen, wo es klemmt – dann ein Angebot schreiben. So wird aus „Lieferant“ ganz schnell „Partner“.

3️⃣ Langfrist­iger Gedanke

Jeder Kontakt ist ein potenzieller Multiplikator; ein Wechsel innerhalb der Branche kann morgen zur neuen Chance werden.

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Heute arbeiten wir mit einem Netzwerk, das quer durch Fast Food, Retail und Convenience reicht – nicht wegen der schicksten Slides, sondern wegen persönlicher Empfehlungen.

Und genau deshalb pflegen wir Beziehungen wie Maschinen: regelmäßig ölen, nicht erst reparieren, wenn’s quietscht.

Warum ich das teile?

Weil Umsatzkurven kommen und gehen, aber echte Partnerschaften überdauern jede Trendwelle.

In einer Welt voller Preis­vergleiche ist Vertrauen das knappste Gut – und eines der besten Alleinstellungs­merkmale.